Die Firma „Almi“ mit Sitz im oberösterreichischen Oftering nahe Linz,
zählt zu den führenden Herstellern von hochwertigen Gewürzmischungen und
Zusatzstoffen für die Wurst-, Fleisch-, Schinken- und Fischproduktion.
Zugekauftes Rezyklat kann diverse unterschiedliche Polymere, aber auch Metalle wie Aluminium, Messing oder Edelstahl enthalten. Lesen Sie in unserer Case Study, wie Sitraplas das Problem gelöst hat.
Das „Alte Gewürzamt“ stellt mit 40 Mitarbeitern auf 4.000 Quadratmeter jährlich 120 Tonnen Gewürze und Gewürzmischungen her. Die HACCP Analyse ergab ein erhöhtes Risiko von Verunreinigung mit Metall, Stein und Glas. Eine Inspektion am Warenausgang war also erforderlich, um die Qualitätsstandards zu erfüllen.
Seit 2005 produziert die SITRAPLAS GmbH mit Unternehmenssitz im ostwestfälischen Bünde erfolgreich hochwertige technische Kunststoffcompounds. Gerade bei kontinuierlich produzierenden Anlagen ist ein Maschinenstillstand
mit hohen Kosten verbunden. Durch die Vernetzung der Metallseparatoren mit den Verarbeitungsmaschinen wird der Informationsfluss überwacht.
Pneumatikförderung ist typisch in der Müllereiindustrie, um große Produktmengen zu transportieren. Die Firma suchte eine Lösung zur Metalldetektion in pneumatischen Förderleitungen, um die Produktreinheit sicherzustellen.
Um jegliches Metall im Pulver zu vermeiden, wollte CIPSA die PVC-Compounds inspizieren, bevor sie in die Granuliermaschine gelangen. So sollte die Schnecke des Extruders vor Schäden geschützt und teure Produktionsstopps zu vermieden werden.
Reiling deckt die ganze Leistungspalette ab: von der Sammlung (Full-Service oder Do-it-yourself), über die Aufbereitung (von der Flasche zu Flakes), bis hin zu sorgfältig kontrollierten Endprodukten. Um den Abnehmern der Flakes ein hochwertiges Ausgangsprodukt zur Herstellung neuer Produkte zu liefern, sind Farbe und Reinheit die entscheidenden Faktoren.
Bei der Verarbeitung von glasverstärktem Neumaterial zusammen mit Mahlgut tauchte immer das gleiche Problem auf: Metalleinschlüsse im Material verstopften die Heißkanäle der Werkzeugformen. Nach sorgfältiger Prüfung der Produktionsumgebung und der Herstellungsspezifikationen wurde der Metalldetektor PROTECTOR 40 zusammen mit dem SAFEMAG Magnetabscheider am Einfülltrichter der Spritzgießmaschine installiert.
Die Backwelt Pilz produziert vorgebackene und vorgegarte tiefgekühlte Backwaren, für den Lebensmitteleinzelhandel, Tankstellenshops und die Systemgastronomie. Um sicherzustellen, dass Brot und Gebäck absolut frei von Fremdkörpern sind, hat sich die Backwelt Pilz sich entschieden, zusätzlich zu den vorhandenen Metalldetektoren auch noch RAYCON D+ Röntgeninspektionsgeräte für verpackte Produkte zu installieren.
Mit dem Kauf eines Metalldetektors verband dieser Kunde die Erwartung, dass die in Pneumatikleitungen untersuchten Trockengewürze von metallischen Verunreinigungen befreit werden, ohne die Produktion zu unterbrechen.
Die Qualitätsanforderungen der chemischen Industrie sind besonders hoch. Bei der Veredlung von Schüttgütern spielen Metalldetektoren eine wesentliche Rolle, um eine gleichbleibend hohe Produktqualität und -sicherheit zu gewährleisten. Gleichermaßen erwarten die Kunden, dass die Anlagen schnell umzurüsten sind, um hohe Flexibilität und Effizienz zu erreichen.
Die 1890 gegründete Josef Manner & Comp. AG ist als Spezialist für Waffeln, Dragees
und Schaumwaren die Nummer 1 am österreichischen Schnittenmarkt.
Als einer der führenden Hersteller industrieller Produktinspektionstechnologie, lieferte
Sesotec zur IFS-konformen Untersuchung der Waffelprodukte drei Röntgeninspektionssysteme des Typs RAYCON. Erfolg der Maßnahmen: Bei der Verlängerung des Zertifikates im Jahre 2019 konnte MANNER zum wiederholten Mal den maximalen
Standard für seine zwei Produktionsstandorte erreichen.
Gegründet in den 60-er Jahren verdankt die H. Loidl Wurstproduktions- und Vertriebsges. m.b.H & Co KG ihr rasantes Wachstum der höchsten Qualität ihrer Salami-Produkte. Wird die fertig gereifte Loidl Salami geschnitten verpackt, müssen zuerst die Hülle und die Aluminium-Clips per Hand entfernt werden. Gelegentlich bleiben dabei Aluminium-Rückstände an der Salami und da die bis dato eingesetzten Standard-Metalldetektoren die geforderten Empfindlichkeiten nicht erreichen konnten, fragte Loidl bei Sesotec nach einer alternativen Lösung an, um in unverpackten Salamistangen die Aluclips-Teile zu detektieren und verunreinigte Produkte automatisch zu entfernen.
Seit über 335 Jahren wird die Rubinmühle von der Familie Rubin heute in der 14. Generation geleitet.
Kunden in Europa, aber auch weltweit werden zuverlässig und flexibel mit innovativen Getreideprodukten in höchster Qualität beliefert.
Da die Anforderungen
an die Qualität immer strenger werden
suchte Rubinmühle
nach der bestmöglichen Detektionsleistung für die Untersuchung von
Getreideflocken.
Tunacor Fishing Ltd produziert unter anderem Fischwürste, die sich vor allem in Spanien großer Beliebtheit erfreuen. Allerdings häuften sich Beschwerden, dass Kunden hin und wieder Metallteile in den Würsten vorfanden.
Die FF Frischfleisch AG war auf der Suche nach einer Lösung, die es ermöglicht, ein
reklamiertes Produkt zu 100 Prozent nachzuverfolgen.
Sesotec konnte vor Ort in Zusammenarbeit mit der Firma Kundert, dem Schweizer
Vertriebspartner, eine Lösung erarbeiten.
Die Herausforderung, vor der viele Kunden stehen, sind fehlende Kenntnisse, welche Einstellungsparameter eine wesentliche Änderung der Produktsicherheit und Prozessrelevanz bewirken. Damit Kunden den Weg in Richtung Erfüllung von Lebensmittelsicherheitsstandards erfolgreich gehen, unterstützt ein Validierungsprozess, der als Servicedienstleistung in Anspruch genommen werden kann.
Fremdstoffe im Glasmaterial stellten die größte Herausforderung für die
neue Anlage dar. Verunreinigungen wie Keramik, Steine, Porzellan (KSP),
Metalle, Papier und Kunststoffe machen bis zu 15 bis 20 Prozent des
Gesamtgewichts aller gesammelten Glasabfälle aus. Um diese
Herausforderung zu meistern, lieferte KRS ein Sortiersystem, das diesen
Anforderungen gerecht wird.
In einer Anlage, die mit modernster (Sortier-) Technologie ausgestattet ist, recycelt Futurapet Kunststoffabfälle. Die gewonnenen Sekundärrohstoffe werden in die kunststoffverarbeitende Industrie zurückgeführt. Als Futurapet gegründet wurde, waren General Manager Oğuz Engin und sein Team auf der Suche nach innovativen Lösungen, die effizient hochwertige Endprodukte liefern.
Reiling setzt auf fundierte Qualitätsprüfung mit Sortier- und Materialanalysesystemen von Sesotec
Die Milchwerke
Schwaben verarbeiten jährlich 410 Mio. kg Milch und Molke.
Die
Herstellung von Molkereiprodukten stellt höchste Anforderungen an die Qualität
und Sicherheit von Anlagen und Prozessen.
Die
Metalldetektion an verschiedenen Kontrollpunkten ist notwendig, um die Qualität
von Molkereiprodukten zu gewährleisten.
Um sicherzustellen, dass die Produkte
in den Verpackungen metallfrei sind, kommen Metalldetektoren zum Einsatz.
Als neues Großunternehmen mit höchsten Qualitätsanforderungen benötigt CREMER ein leistungsstarkes und zuverlässiges Metalldetektionssystem, damit die Produktionsanlagen internationale Standards erfüllen und zuverlässig sichere Produkte hergestellt werden. Alles im Sinne der Lebensmittelsicherheit.
Zuverlässige und präzise Sortierung mit Multisensor-Sortiersystemen von Sesotec
Mission PET sieht die Mission Kreislaufwirtschaft in der konsequenten Umsetzung einer Wiederverwertung von PET. Die Bandbreite zum Einsatz von recyceltem PET-Material ist vielfältig. Doch nur hochreines rPET-Material genügt auch den Anforderungen, die denen von Neuware entsprechen. Die Ansprüche an das Recyclingverfahren zur Aufbereitung des PET-Materials sind dementsprechend hoch. Beste Dekontaminierung und Materialreinigung des PET-Ausgangsmaterials sind die Voraussetzung für maximale Reinheit des Endproduktes.
Die gesamte Produktpalette von EUROVERDE ist das Ergebnis eines Qualitätsprozesses auf höchstem Niveau. Im Bereich des Fremdkörpermanagements setzt EUROVERDE seit Jahren verschiedene Metalldetektoren ein, um Metallpartikel jeglicher Art aus den Produkten zu separieren.
Durch die neue Sesotec-Technologie bleiben mehr wertvolle, dunkle Scherben im Materialkreislauf. Der gewonnene Glasanteil wird insgesamt nochmal deutlich gesteigert und kann wertschöpfend in hochwertigen Schmelzanwendungen eingesetzt werden.
Unser Kunde in Norddeutschland beschäftigt rund 600 Mitarbeitende und produziert ein- und doppelseitige Klebebänder auf Produktionsanlagen, die zu den modernsten weltweit gehören. Rohstoffe für die Klebebandherstellung können kleinste Metallpartikel enthalten. Jeder noch so kleine Fremdkörper, der in die Produktion gelangt, stellt ein erhebliches Risiko dar.
Mit dem Wachstum von Plastiques ZD wurde es notwendig, eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Lösung für die Verwertung von Ausschussteilen und Produktionsabfällen zu finden. Das Unternehmen war auf der Suche nach einer Lösung und wandte sich an den langjährigen Sesotec Partner MAT Technologic.