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10.03.2021 |
Statement von Sesotec zum Thema Corona und der Wandel
Liebe Leserinnen und Leser,
was haben die Corona-Pandemie und der Wandel
gemeinsam? Vieles! Corona kam - wie oft der Wandel auch - am Anfang schleichend
daher und brach dann wie eine Tsunami-Welle über die Welt herein. Durch dieses
„Vorgehen“ haben weder Corona noch der Wandel viele Freunde.
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen.“ Rein evolutionsgenetisch gehören die meisten erstmal ins Team „Schutzmauern“. Doch die Pandemie hat uns alle gelehrt, dass Abschottung nichts bringt. Uns zu verweigern, weil wir unsere bisherige Normalität behalten bzw. zurückhaben wollen, ist keine Option. Wandel passiert einfach, so wie Corona auch.
Wenn wir feststellen, dass Veränderungen bleiben, beginnen wir die Folgen des Wandels zu akzeptieren und in unser Leben zu integrieren. Dann merken wir auch, dass wir mit den Veränderungen umgehen können, dass wir – um im Bild zu bleiben - Windmühlen bauen können.
Was wir als Unternehmen Sesotec tun müssen ist, nicht schicksalsergeben warten, sondern uns dem Wandel proaktiv stellen, Strategien entwickeln und danach handeln. Für uns und unsere Kunden heißt das konkret z.B. neue Instrumente, wie Homeoffice, virtuelle Messen, Remote Serviceangebote, Software-Retrofit, Online-Gerätedemos usw., zu entwickeln und umzusetzen.
Wir haben bereits erfahren, dass diese von der Krise geförderten digitalen Instrumente hervorragend funktionieren, sie umweltfreundlich sind und die Profitabilität steigern. Diese nachhaltigen Lösungen bleiben über Corona hinaus bestehen und bilden z.B. mit Vorortunterstützung, die unter Einhaltung der Hygienevorschriften stattfindet, ein Gesamtpaket.
Ändern wir unsere Einstellung zum Wandel und lassen Sie uns weiterhin gemeinsam aktiv Lösungen für den Erfolg in der Zukunft gestalten. Mit Freude, Offenheit und positiver Energie.
Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund
Joachim Schulz, CEO
