Ende 2024 wurde die neue
Sesotec-Fertigungshalle zunächst noch zur
„Next-Level-Weihnachts-Feier-Location“ und bei der Gelegenheit ein großer
Scheck angekündigt, der nun überreicht wurde. Die Bürgermeister Martin Pichler
(ab 3.v.l.), Herbert Kern und Günter Klampfl bedankten sich bei Stefan
Feldmeier (2.v.r.) und Niklas Burkart (r.) für 35 000 Euro. (Foto: Hermann
Haydn)
So eine Unterstützung gibt es nicht alle Tage: Der Markt Schönberg darf sich über 35 000 Euro freuen, die im Kindergarten St. Elisabeth gut gebraucht werden können. Die Geschäftsleitung der Sesotec GmbH will sich damit für die kommunale Unterstützung am neuen Werk bedanken.
Das Jahr 2024 war für die Sesotec in Schönberg von der Baustelle geprägt, die heuer in die Inbetriebnahme der „New-Level-Factory“ am Innovationsring münden soll. Unweit des bestehenden Standorts ist an der B 85 gelegen ein Gebäude entstanden, das in Möglichkeiten, Raumangebot und Bauweise die Werte und Ziele des global aktiven Unternehmens für Produktsicherheit und Recyclingtechnik widerspiegelt.
Bis es so weit kommen konnte, gab es viele planerische Steine zu wälzen, für die es wichtige Partner brauchte. Bürgermeister Martin Pichler erinnerte daran, dass bereits vor über zehn Jahren damit begonnen wurde, Gespräche zu Flächenankauf oder Tausch zu führen, bevor überhaupt irgendwann Bagger anrollen konnten. Viele landesplanerische Vorgaben und sich ständig verschärfende Regelungen zu Ökologie oder Flächenverbrauch galt es zu beachten. Heute wäre es vielleicht schon fast unmöglich, noch einmal so groß zu denken, so Pichler. COO Stefan Feldmeier bedankte sich bei Kommune, Landkreis und Finanzpartnern dafür, dass das große Vertrauen in die Sesotec hier immer die nötigen Wege gebahnt habe.
Für den Markt ist das neue Sesotec-Werk eine positive Entwicklung: Das Bekenntnis zum Ort setzt auf Langfristigkeit, das Investment fordert Entwicklung mit sicheren Arbeitsplätzen für hochqualifizierte Fachkräfte. Pichler betonte: „Wir denken in die Zukunft!“ Sesotec-CFO Niklas Burkart samt weiterer Geschäftsführung will sich dafür einsetzen, dass wichtige Projekte umgesetzt werden können. Mit einer Summe von 35 000 Euro wird ein „Support“ für den Kindergarten St. Elisabeth angestoßen. Dort steht eine neue Ausstattung an, um auch für Themen wie Ganztags- oder Ferienbetreuung auf ein „Next Level“ zu kommen.
Die enger werdende Finanzlage der Kommune dafür etwas zu entspannen, das hat immerhin auch wiederum Vorteile für die Wirtschaft, deren Mitarbeiter ihre Arbeitszeit angesichts bestens betreuter Kinder gelassener planen können.Die Auswahl Ihres Landes ermöglicht uns, Ihnen die für Sie optimalen Inhalte anbieten zu können.
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