Zunächst widmete sich S+S der Entwicklung und Herstellung induktiver und kapazitiver Sensoren. Im Jahr 1980 brachte das Unternehmen den ersten Metallseparator auf den Markt – Urahn der RAPID-Baureihe und Grundstein für unsere führende Position in der Kunststoffindustrie.
Im weiteren Verlauf der 80er-Jahre entstanden Systeme etwa für die Glasrecycling-, Textil- und Verpackungsindustrie, ebenso hielt digitale Elektronik Einzug. 1986 wurde das erste Gebäude am heutigen Firmensitz in Schönberg, Niederbayern, errichtet.
Sesotec wurde 1976 als S+S electronic KG gegründet. Seither sind das Know-how und das Produktsortiment stetig gewachsen. Rund um den Globus entstanden Tochtergesellschaften und Niederlassungen.
Zunächst widmete sich S+S der
Entwicklung und Herstellung induktiver und kapazitiver Sensoren.
Im Jahr 1980
brachte das Unternehmen den ersten Metallseparator auf den Markt – Urahn der
RAPID-Baureihe und Grundstein für unsere führende Position in der
Kunststoffindustrie. Im weiteren Verlauf der 80er-Jahre entstanden
Systeme etwa für die Glasrecycling-, Textil- und Verpackungsindustrie, ebenso
hielt digitale Elektronik Einzug. 1986 wurde das erste Gebäude am heutigen
Firmensitz in Schönberg, Niederbayern, errichtet
Unter dem neuen Führungsduo wuchs das Unternehmen beständig
und begann etwa ab der Jahrtausendwende, verstärkt international zu expandieren:
2001 wurde die erste Tochtergesellschaft im Ausland gegründet, in
Großbritannien. 2004 wagte S+S den Sprung nach Fernost und gründete eine
Tochtergesellschaft in Singapur, 2007 folgten die USA. In vielen weiteren
Ländern entstanden Vertriebsniederlassungen.
Was Entwicklung und Herstellung unserer Detektions- und Sortiersysteme anbelangt, setzte S+S (und setzt Sesotec bis heute) allerdings exklusiv auf „Made in Germany“.
Für den Firmensitz in Schönberg bedeutete das umfangreiche Neubauaktivitäten in den Nullerjahren: Mehrere Produktionshallen, ein neues Verwaltungsgebäude und eine Versandhalle entstanden ebenso wie das Technikum, wo potenzielle Kunden funktionsfähig aufgebaute Sesotec-Systeme vorfinden und mit ihrem Material testen können.
Karl Eibl und Helmuth Frisch
blieben bis 2013 Geschäftsführer – und konnten sich bei ihrer Verabschiedung in
den Ruhestand noch über die Auszeichnung des Unternehmens bei dem Wettbewerb
„Bayerns Best 50“ freuen. Um eine Nachfolgeregelung vorzubereiten, verkauften
Eibl, Frisch, Dittrich und Greipl ihre Anteile bereits im Jahr 2011 an die
Münchener Investorengesellschaft VTC, die sich an mittelständischen Unternehmen
beteiligt, um diesen eine langfristige, konzernunabhängige Entwicklung zu
ermöglichen.
Im Zuge des internationalen Wachstums
wurde auch der Firmenname angepasst: Von 2005 bis März 2015 firmierte das
Unternehmen als S+S Separation and Sorting Technology GmbH. Seit April 2015
heißt es Sesotec.
1990 wurde S+S mehrheitlich an die Hoesch AG verkauft, ein bedeutendes deutsches Stahl- und Montanunternehmen aus dem Ruhrgebiet, das kurz darauf vom Krupp-Konzern übernommen wurde.
1993 kauften Karl Eibl, Helmuth Frisch, Paul Dittrich und Franz Greipl die Firma – mittlerweile trug sie den Namen S+S Metallsuchgeräte und Recycling GmbH – wieder aus dem Großkonzern heraus und führten sie unabhängig weiter. Zwei der neuen Eigentümer, Eibl und Frisch, hatten bereits früher leitende Positionen bei S+S inne und übernahmen gemeinsam die Geschäftsführung.
Unter dem neuen Führungsduo wuchs das Unternehmen beständig und begann etwa ab der Jahrtausendwende, verstärkt international zu expandieren: 2001 wurde die erste Tochtergesellschaft im Ausland gegründet, in Großbritannien. 2004 wagte S+S den Sprung nach Fernost und gründete eine Tochtergesellschaft in Singapur, 2007 folgten die USA. In vielen weiteren Ländern entstanden Vertriebsniederlassungen.
Für den Firmensitz in Schönberg bedeutete das umfangreiche Neubauaktivitäten in den Nullerjahren: Mehrere Produktionshallen, ein neues Verwaltungsgebäude und eine Versandhalle entstanden ebenso wie das Technikum, wo potenzielle Kunden funktionsfähig aufgebaute Sesotec-Systeme vorfinden und mit ihrem Material testen können.
Im Zuge des internationalen Wachstums wurde auch der Firmenname angepasst: Von 2005 bis März 2015 firmierte das Unternehmen als S+S Separation and Sorting Technology GmbH. Seit April 2015 heißt es Sesotec.
Karl Eibl und Helmuth Frisch blieben bis 2013 Geschäftsführer – und konnten sich bei ihrer Verabschiedung in den Ruhestand noch über die Auszeichnung des Unternehmens bei dem Wettbewerb „Bayerns Best 50“ freuen. Um eine Nachfolgeregelung vorzubereiten, verkauften Eibl, Frisch, Dittrich und Greipl ihre Anteile bereits im Jahr 2011 an die Münchener Investorengesellschaft VTC , die sich an mittelständischen Unternehmen beteiligt, um diesen eine langfristige, konzernunabhängige Entwicklung zu ermöglichen.
Seinen Innovations- und Wachstumskurs hat Sesotec unterdessen ungebrochen fortgesetzt. 2015 wurde eine Tochtergesellschaft in Kanada gegründet. Im selben Jahr kaufte Sesotec ASM Advanced Sorting Machines, eine auf Lebensmittelsortiermaschinen spezialisierte italienische Firma. 2016 entstand eine weitere Tochtergesellschaft, diesmal in Thailand.